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Eulenpost(s)

Eulenpost(s): Januar 2013

Donnerstag, 31. Januar 2013

[Gelesen] Paulo Coelho–Die Schriften von Accra

Ich mag Paulo Coelho. Ich bin zwar nicht wirklich spirituell oder ähnliches veranlagt, aber ab und zu kann ich eine Dosis Lebensweisheiten gut gebrauchen. Nicht umsonst ist Veronika beschließt zu sterben eines meiner Lieblingsbücher seit vielen Jahren. Es gehört auch zu den wenigen Büchern, die ich schon mehr als zweimal gelesen habe…
Auf vorablesen wurde schließlich eine Leseprobe zu Coelhos neuem Roman angeboten. Ich schnupperte hinein, schrieb einen Leseeindruck und freute mich sehr, als ich ein Leseexemplar zugeschickt bekam!



Verlag: Diogenes Verlag
Seiten: 183
Preis: 17,90 Euro

Genre: Lebensbuch




KLAPPENTEXT […] Er ist vor langer Zeit auf der Suche nach Abenteuern und Reichtum in die Welt hinausgegangen und zufällig in Jerusalem gelandet. In einer magischen Nacht, als ein feindliches Heer die Stadt bedroht und alles verloren scheint, antwortet der geheimnisvolle Fremde auf die großen Fragen der Menschen, die über die Jahrtausende immer wieder gestellt werden: Liebe, Sex, Mut, Siegen und Scheitern, Alleinsein können und friedliches Miteinander. […]
MEINE ERWARTUNGEN Paulo Coelho ist für mich der Mann der (versteckten) Botschaften über das Leben. Ich wünschte mir eine schöne Geschichte, die über das Leben erzählt und wie man es leben sollte.
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Mittwoch, 30. Januar 2013

[Gelesen] Julie Cross–Sturz in die Zeit

Das erste Mal hatte ich das Buch auf der Frankfurter Buchmesse gesehen. Und ich war total neugierig darauf, denn es schien ein sehr begehrtes Buch zu sein. Kurz danach, meine ich, regnete es begeisterte Rezensionen in der Bloggerwelt.
Ich wollte mir das Buch nicht kaufen, denn ehrlich gesagt, ist es mir mit knapp 17 Euro zu teuer. Zudem war ich mir nicht sicher, ob die Thematik mir wirklich zu sagt. Zeitreisengeschichten mag ich in Filmen sehr gerne (man denke an Zurück in die Zukunft, Inception, Jumper, Looper), aber geht das auch in Büchern gut?


Verlag: FJB/S. Fischer Verlag
Seiten: 492
Preis: ca. 17 Euro

Genre: Dystopie, Jugendbuch, Zeitreisen


INHALT Jackson ist eigentlich ein ganz normaler 19-jähriger Teenager. Bis er entdeckt, dass er ein paar Stunden zurück in der Zeit reisen kann. Nun beginnt er, mit seinem Freund Adam herauszufinden, welche Gesetzmäßigkeiten dahinterstecken. Doch noch ist alles ein Spiel… bis bewaffnete Männer Jackson und seine Freundin Holly überfallen und Holly töten. Vor lauter Panik springt Jackson in die Zeit zurück. Aber diesmal sind es nicht wenige Stunden vor dem Ereignis, sondern zwei Jahre. Und er kann nicht wieder zurück. Von da an hat er nur noch eines im Sinn: irgendwie den Weg zurück schaffen und Holly retten!
MEINE ERWARTUNGEN Kurz gesagt: ich wollte eine spannende, aufregende Geschichte rund um das Thema Zeitreisen.
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Dienstag, 29. Januar 2013

[Re-read] Ally Condie–Die Auswahl

Da ich zur Zeit ja irgendwie kein so glückliches Händchen für gute Bücher hatte, habe ich kurzerhand meinen Plan, die Cassia-und-Ky-Trilogie komplett durchzulesen, vorgezogen.
Also griff ich gestern zu Die Auswahl und las es –mal wieder- an einem Tag, in einem Rutsch durch.

Gerade eben habe ich mir dann noch einmal meine Rezension dazu durchgelesen, die ich vor einigen Monaten verfasst hatte. Ich war gespannt darauf, ob sich meine Meinung zu dem Buch geändert hat.
Damals habe ich das Buch mit vollen 5 Eulen bewertet. Heute würde ich es wieder tun. Vor allem die ersten 100 Seiten habe ich diesmal viel bewusster genossen.
Ich schätze es sehr, dass Ally Condie sich zu Beginn sehr viel Mühe gibt, die Welt von Cassia zu beschreiben. So geht die Geschichte zwar erst langsam voran, aber der Leser kann sich komplett in diese Welt einfühlen und so nachempfinden, was Cassia denkt und tut. Der Leser ist nämlich immer genauso schlau wie Cassia. Das beruht natürlich auf der Ich-Perspektive aus der die Geschichte erzählt wird. Aber so kann man Cassias Entwicklung wunderbar miterleben.
Anders als zum Beispiel in der Panem-Trilogie missfällt der Protagonistin ihre Welt, ihre Regierung zunächst nicht. Cassia ist systemtreu und versucht bestmöglich dem System zu dienen. Erst nach und nach beginnt sie Fragen zu stellen und sich zu widersetzen. Aber selbst das tut sie zunächst mit einer großen Unsicherheit, bis sie ihre Wahl getroffen hat. Solch eine Entwicklung habe ich bei Katniss immer vermisst. Denn letztendlich war diese immer nur Mitläuferin einer Rebellion. Am Ende ist sie –in meinen Augen- die Gleiche wie zu Beginn der Geschichte. Das wird bei Cassia nicht so sein.
Selbstverständlich hinterfragt der Leser früher als Cassia das System und misstraut allem, was passiert. Allerdings –und hierbei ist das Ende des Romans entscheidend- wird man schließlich genauso verunsichert wie Cassia. Letztendlich weiß man eben nicht genau, was passiert ist, was geplant und was ein Fehler war.
Das erzeugt eine ganz subtile, kribbelnde Spannung und macht Lust auf den zweiten Teil! Ich bin vor allem gespannt darauf, mehr von Ky und den anderen zu erfahren. Und freue mich zu sehen, wie sich Cassia weiterentwickeln wird.
FAZIT Nach wie vor erfüllt Ally Condie schon mit dem ersten Teil ihrer Trilogie alles, was ich mir von einer Dystopie wünsche: Tiefgang im Hinblick auf die Ausgestaltung der neuen Welt, interessante Charaktere, Spannung und Drama. Ich gebe daher wieder


Habt ihr schon einmal ein Buch ein zweites Mal gelesen? Hat sich eure Haltung zu dem Buch dann verändert?

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Sonntag, 27. Januar 2013

Nicht mehr und nicht weniger

Ich habe zur Zeit ein paar Tage frei und wie ihr euch vielleicht aus diesem Post hier noch erinnern könnt, hat mich eine kleine Flut von Wanderbüchern überrollt. Ich hatte mich auf alle gefreut, da sie doch alle–abgesehen von Naschmarkt- in meine Lieblingsgenres fallen.

Naschmarkt hat mich wirklich positiv überrascht. Vorgestern habe ich Sturz in die Zeit beendet und heute Legend begonnen. Aber wenn ich mir so meine übrigen letzten Rezensionen anschaue…ich hatte schon lange kein wirklich richtig gutes Buch mehr in meinen Händen!
Die Rezension zu Sturz in die Zeit steht noch aus, aber ich kann jetzt schon mal verraten: es hat mich nicht umgehauen. Und auch die ersten 60 Seiten von Legend reißen mich noch nicht mit.
Ich weiß gar nicht, woran das liegt. Irgendetwas fehlt mir immer an den Geschichten. Sie holen mich emotional nicht so richtig ab. Dabei mag ich Zeitreisenromane und Dystopien sehr gerne.

Bei Legend hoffe ich jetzt einfach, dass sich die Geschichte noch entwickelt. 60 Seiten sind ja noch nicht sehr viel. Aber ich gebe zu, die vielen positiven Meinungen haben mich schon ein wenig beeinflusst.

Liegt es an mir? Oder wähle ich gerade die falschen Bücher aus? Irgendwie sind meine Bücher zur Zeit nicht schlecht, aber auch nicht gut. Nicht mehr und nicht weniger. Das ist irgendwie demotivierend. Kennt ihr das? Ich bin zwar nun nicht in einer Leseflaute, aber ich fühle mich gehemmt. Ich lese zögerlicher, bin vielleicht sogar etwas kritischer. Da hilft mir aber leider nicht dabei, in die Geschichte einzutauchen und mit den Protagonisten mitzufühlen.
Für den Urlaub hatte ich mir vor genommen, die komplette Cassia-und-Ky-Trilogie durchzulesen. Der erste Band hat mir so gut gefallen! Was, wenn meine Mittelmäßigkeitswelle darauf überschwappt? Kann man sich durch solch eine Phase schöne Bücher kaputt lesen?

Was macht ihr, um aus solch einer Phase herauszukommen? Oder könnt ihr mir ein wirklich gutes Buch empfehlen?

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[Immer wieder sonntags]

Der zweite Teil dieser Woche war äußerst ruhig und träge. Aber ich hab es sehr genossen einmal nichts tun zu müssen.
|Gesehen| Fred Kellner und die famosen Soul Sisters feat. Anke Engelke
|Gerochen| Das Ende des Monats ist da!
|Gefühlt| ich werde doch jetzt nicht krank?!
|Gelesen| ich werde vermisst
|Gehört| Neues aus Australien
|Getan| wieder einige Stunden im Zug verbracht
|Gegessen| Brokkoli-Schafskäse-Auflauf
|Getrunken| Entspannungstee von Teekanne
|Gedacht| eine neue Wohnung wäre schön
|Gefragt| Ist Nervosität gut oder schlecht?
|Gewünscht| jedem einen so tollen Papa, wie ich ihn hab!
|Geärgert| kein Brief vom Arbeitsamt
|Gestaunt| ich hatte Lust auf Putzen
|Gefreut| über die neue Deko auf meinem Tisch
|Gekauft| Deko, Chicoree und Multivitaminsaft
|Geklickt| nach was Schönem

Ich wünsche euch noch einen wunderbaren Sonntagabend!

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Samstag, 26. Januar 2013

Alles, was ich gelesen habe…

Ich habe es heute endlich mal geschafft, meine Seite Bücher zu aktualisieren. Dort habe ich euch nach Autoren alphabetisch aufgelistet, welche Bücher ich schon gelesen und hier auf dem Blog vorgestellt habe.

Leider muss es erst einmal bei einer schnöden Auflistung bleiben. Eigentlich wollte ich ja zu jedem Buch ein hübsches kleines Bild einbinden. In etwa so, wie ich es zu meinem Jahresrückblick gemacht habe. Aber leider kann ich die Seiten meines Blogs nur über Blogger bearbeiten und das ist fürchterlich kompliziert und sieht so gar nicht so aus, wie ich es haben will. (Nur zur Erklärung, meine Posts schreibe ich mit dem Windows Live Writer!)

Falls mir jemand da ein paar Tipps und Tricks zu geben kann, wie ich leichter meine Seiten bearbeiten kann, wäre ich wirklich dankbar!
So lange werde ich mich jetzt mal noch an die Filme-Seite ranmachen und auch diese aktualisieren.

Viel Spaß beim Stöbern!

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Dienstag, 22. Januar 2013

[Gelesen] Anna Koschka–Naschmarkt

Ist es notwendig, vorwegzuschicken, dass ich eigentlich keine so genannte Chick-Lit lese? Also mal abgesehen von den ein bis zwei Romanen von Nora Roberts, die ich im Jahr so lese.
Was ich damit sagen will ist, ich bin solcher Literatur immer skeptisch gegenüber eingestellt. Gut, ich bin auch sonst recht kritisch, aber bei Chick-Lit bin ich immer besonders vorsichtig. Nun hatte Naschmarkt aber eine ziemlich große, begeisterte Welle losgetreten, so dass ich neugierig wurde. Kaufen wollte ich es mir nicht, aber als auf lovelybooks ein Wanderbuch angeboten wurde, habe ich mich gemeldet.


Verlag: Knaur Taschenbuch Verlag
Seiten: 444
Preis: 8,99 Euro




INHALT Dotti ist eine erfolgreiche Literaturkritikerin, liebt ihre Bücher, ihre Katze und das Singledasein. Jetzt soll sie für ihre Zeitung bei einer literarischen Datingplattform im Internet Recherche betreiben. Doch Dottis Blog über ihre Erfahrungen eine solche Singlebörse spricht ganz Österreich an…
MEINE ERWARTUNGEN Da ich nicht häufig solche Bücher lese, waren meine Erwartungen nicht sehr hoch. Ich wollte gut unterhalten werden und hoffte dennoch, dass die Geschichte nicht zu flach und vorhersehbar wird.
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Montag, 21. Januar 2013

[Gelesen] Catherine Tarley–Die Plantage

Ich weiß nicht, ob ihr euch noch dran erinnern könnt, wie ich zu diesem Buch gekommen bin. Ich hatte eine Leseprobe auf vorablesen dazu gesehen, es gefiel mir und so bewarb ich mich um ein Leseexemplar. Ich hatte allerdings nicht vorher auf die Seitenzahl geachtet… 879! Ein ganz schöner Brocken. Entsprechend lange habe ich auch daran gelesen.


Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag
Seiten: 879
Preis: 16,90 Euro

Genre: Drama, Historischer Roman



INHALT Eine Legende des Otter-Stammes: Ein Krieger tötete einen schwachen Mann, so zerstörte er das Gleichgewicht der Welt. Die Götter in ihrem Zorn sandten die Dämonen der Finsternis, ihn für den Frevel zu bestrafen. Die Dämonen marterten ihn, und der Wind trug seine Klage über das Land. Die Frau des Getöteten aber hatte Mitleid und bat die Götter um Gnade. Da erließen ihm die Götter den Martertod. Zur Sühne sollte er die Lebensaufgabe des schwachen Mannes erfüllen. So vergrub er seine Waffen, nahm die Frau zur Gefährtin und erfüllte das Leben des anderen. Die Dämonen blieben bei ihm, um ihn zu erinnern.
MEINE ERWARTUNGEN Aufgrund der Leseprobe, die die ersten 30 Seiten umfasste, erwartete ich eine Art historischen Liebesroman mit einer Spur Drama.
MEINE EINDRÜCKE Ich habe euch absichtlich nicht den Klappentext abgetippt, sondern die Legende eines Indianerstammes, die als Prolog fungiert. Diese ist nämlich die Parabel zu der ganzen Geschichte. Der Klappentext hingegen erzählt nur die ersten 20 Seiten nach.
Wir befinden uns in South Carolina im ausgehenden 18. Jahrhundert. Es ist die Zeit des Unabhängigkeitskrieges von Amerika gegen England. Das ganze Land ist in Aufruhr, der Alltag ist auf den Kopf gestellt.
Die Plantage erzählt nun das Leben und Schicksal all jener Menschen, die auf der kleinen Plantage Legacy leben und arbeiten. Es ist also ein Roman, der aus mehreren Perspektiven erzählt wird. Dabei bleibt es aber doch übersichtlich, denn die Autorin springt nicht wahllos zwischen den Personen hin und her, sondern teilt die Handlung in größere Abschnitte ein. So kann der Leser immer gut folgen.
Zugleich bekommt der Leser aber mit den vielen Perspektiven unglaublich viel Information. Zudem ist Catherine Tarleys Schreibstil detailliert und hat ein langsames Erzähltempo. So entführt sie den Leser in die mehrere Jahrhunderte zurückliegende Zeit und er kann sich vollkommen darin einfühlen. Der Leser braucht aber unbedingt ein gutes Durchhaltevermögen. So eine hohe Erzähldichte ist nun wirklich nicht jedermanns Sache.
Der besondere Schreibstil, der durchaus an das 18.Jahrhundert angepasst scheint, erschwert zunächst das Ankommen in der Geschichte. Ich habe so circa 100 Seiten gebraucht, bis ich mich richtig wohlgefühlt habe. Ähnliches geschieht auf den letzten 100 Seiten. Die Geschichte nähert sich dem Ende zu, das Erzähltempo ist aber immer noch langsam und so fragt man sich unweigerlich, wann es endlich zum Schluss kommt. Ich habe die letzten 50 Seiten tatsächlich dann etwas quer gelesen, weil ich zu ungeduldig wurde.
Insgesamt ist der Roman aber sehr stimmig und ausdrucksstark. Die intensive Recherche, die Catherine Tarley im Vorfeld betrieben hat, spürt man in jedem Detail. So liest man hier nicht nur eine fiktive, dramatische Geschichte, sondern man bekommt auch ein Stück Weltgeschichte präsentiert. Und das aus einem Blickwinkel, den kein Geschichtsbuch liefern kann.
FAZIT Ich gebe zu, dass ich am Ende vor allem froh war, dass ich den Roman geschafft hatte. Über 800 Seiten sind wirklich keine Kleinigkeit. Aber meistens hat mir die Geschichte gut gefallen. Auch wenn die Orientierung in der Handlung durch die verschiedenen Perspektiven erschwert wurde, hat man so doch ein sehr rundes Bild bekommen. Es wirkt alles authentisch und die Geschichte könnte so wirklich geschehen sein, wenn sie nicht fiktiv wäre.
Wer Reisen in die Vergangenheit mag, einen ausführlichen Erzählstil schätzt und nicht unbedingt Aktion und viel Drama braucht, der sollte sich dieses Buch mal näher ansehen.


…und eine halbe Eule!

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[Montagsfrage]

Und es ist schon wieder Montag! Die Woche ging ja wirklich schnell um. Auf Paperthin gab es wieder eine neue Frage, die ich wirklich schön finde.






Wie kam es dazu, dass du jeden Monat mehrere Bücher liest? Hast du immer schon viel gelesen? Wie bist du zum Vielleser geworden?
An irgendeiner anderen Stelle habe ich schon mal erwähnt, dass meine Leselust, anders als bei einigen anderen Bloggern, tatsächlich aus der Familie kommt.
Meine Eltern, insbesondere meine Mutter, haben uns schon immer Geschichten vorgelesen. Zum Beispiel wurde bei uns an Weihnachten immer die Weihnachtsgeschichte vorgelesen. Sobald wir selbst lesen konnten, haben wir dann auch Bücher selbst gelesen. Ich erinnere mich noch gut, dass es Sonntag morgens immer sehr lange sehr ruhig im Haus war, weil alle im Bett lagen und lasen. Wenn wir nicht alleine sein wollten, haben wir uns zu unseren Eltern ins Bett gekuschelt.
Wie viele Bücher das so waren, die ich monatlich gelesen habe, weiß ich nicht. Aber ich denke, es war schon etwas über dem Durchschnitt. Meine Freunde haben zwar auch alle gelesen, aber nicht so viel wie ich. Meine Eltern haben das mit ganz tollen Aktionen auch gefördert. Zum einen haben sie sich gerne mit uns über das Gelesene unterhalten, sie zeigten Interesse daran, was wir gerade lasen. Und dann gab es ja noch die Ferienaktion: Zu Beginn der Ferien ging die ganze Familie in eine Buchhandlung, jedes Kind bekam ein bestimmtes Budget oder eine Anzahl von Büchern gesagt, die es haben durfte und dann ging das Suchen los. Nach einer vereinbarten Zeit hat man sich dann wieder getroffen und dann wurde mit den Eltern gefeilscht, weil man ja immer mehr Bücher haben will, als man darf! Manchmal sind wir auch in eine Bücherei gegangen, was in sofern toller war, weil wir dann meist mehr Bücher mitnehmen durften. So lagen wir auch in den Ferien am Strand mit einem Buch in der Hand alle schön nebeneinander! Auf langen Fahrten haben wir auch immer Hörbücher gehört. Wir waren also ständig von Geschichten umgeben.
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Sonntag, 20. Januar 2013

[Immer wieder sonntags]

Ich hab noch eine Stunde Zeit, also haue ich schnell in die Tasten. Ich hatte meinen Laptop nicht bei meinem Freund und mit seinem Tablet komme ich nicht zurecht.

|Gesehen| eine hübsche Buchtasche bei daWanda
|Gerochen| "Cherries in the snow" riecht irgendwie etwas seifig
|Gefühlt| Vorfreude
|Gelesen| meinen neuen Sportplan
|Gehört| das neue Lied von Bruno Mars
|Getan| mich leider mal wieder geschnitten
|Gegessen| Rosenkohl und Schlemmerfilet
|Getrunken| viel Wasser, da die Luft so trocken ist
|Gedacht| ein Lichtblick am Horizont!
|Gefragt| diese Woche war ich fraglos
|Gewünscht| Dass es so weitergeht…
|Geärgert| über den Schnee!
|Gestaunt| man sollte wirklich nie aufgeben
|Gefreut| "Es wird besser!"
|Gekauft| Fahrkarten
|Geklickt| bahn.de, daWanda, kleiderkreisel, amazon

Kommt gut in die neue Woche!

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Donnerstag, 17. Januar 2013

Von Buchtubern und Buchbloggern…

Ich weiß nicht, wie es euch so geht, aber ich bin sowohl auf Blogs als auch auf Youtube am Stöbern. Hier und da folge ich unterschiedlichen Leuten und bereichere so meine Wunschliste mit einer Menge von Büchern.
Im Zusammenhang mit Vorstellungsgesprächen bin ich neugierig geworden, ob ich nicht selbst mal Videos machen soll. Ich weiß, dass einige Blogger auch Videos drehen und einige Tuber auch einen Blog führen.
Ich gebe zu, wenn es um Emotionales geht, kann ich mich etwas besser schriftlich ausdrücken als mündlich. Trotzdem bin ich eine Frau und rede gerne. Und ich denke, dass es ein paar gibt, die es angenehmer finden, jemandem nebenher zuzuhören, wie er über Bücher erzählt, als sich einen Text durchzulesen.
Wie dem auch sei, ich habe also mein erstes Video gedreht. Ich bin zwar noch etwas verkrampft und weiß nicht so recht, was ich alles sagen soll…aber umso mehr Spaß hat es mir gemacht und ich würde mich über Kritik und Anregungen sehr freuen!

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Mittwoch, 16. Januar 2013

[Update] Kampf den Buchreihen-Challenge

Ich bin euch noch eine genaue Auflistung meiner Buchreihen schuldig, die zu dieser Challenge passen.

Worum ging es nochmal? Lesegiraffe hatte (indirekt) dazu aufgerufen, mal alle angefangenen, unvollständigen Buchreihen aufzulisten und schließlich auch abzuarbeiten. Ich habe mir für dieses Jahr vorgenommen, einige meiner Reihen zu beenden oder zumindest anzufangen!
Dazu zeige ich jetzt erst einmal, was für Reihen ich überhaupt hier stehen habe. Ich habe sie in vier Kategorien aufgeteilt.
a) die Buchreihe liegt vollständig auf meinem SuB, ich habe sie aber noch nicht gelesen

Diese Bücher habe ich bei einem Gewinnspiel gewonnen. Bislang habe ich noch Nichts von Charlotte Link gelesen. Da ich aber schon viel Gutes gehört habe, bin ich recht neugierig auf die Romane. Zumal ein Titel meine Lieblingsblume beinhaltet… Mein Ziel: Mindestens einen Band lesen.
 
 
 
 
 
b) die Buchreihe wurde bereits begonnen, konnte aber noch nicht abgeschlossen werden, da noch nicht alle Teile erschienen sind

2010 habe ich Die Landkarte der Zeit zum Geburtstag von einer Freundin bekommen. Ich habe es mal angefangen, aber unterbrochen, weil ich irgendwie nicht den Kopf dazu hatte. Aber der erste Eindruck war nicht schlecht. Letztes Jahr habe ich schließlich erfahren, dass der Roman der erste Teil einer Trilogie ist! Meine Recherchen ergaben, dass es sich um die so genannte 'Viktorianische Trilogie'  rund um das Thema Zeitreisen handelt. Der zweite Teil ist bereits unter dem Titel Die Landkarte des Himmels im Herbst 2012 erschienen. Wann der dritte Teil erscheint, weiß ich aber nicht. Mein Ziel: den ersten Teil dieses Jahr lesen.

Rosenzauber ist der erste Teil der Montgomery-Trilogie, die im Laufe dieses Jahres komplett veröffentlicht wird. Ob ich mir die übrigen zwei Teil gleich nach Erscheinen kaufen werde, weiß ich noch nicht. Interesse habe ich schon, aber ich denke, ich werde im Juni, wenn Lilienträume herauskommt, mein Budget spontan befragen.
Hier geht es um die, ich nenne sie mal, Peter-Grant-Reihe. Die Flüsse von London hat mich sehr überzeugt. Dann war ich etwas übermütig und dachte, ich müsste die nächsten Teile auf englisch lesen. Ich denke, ich werde mir Moon over Soho mal noch auf deutsch holen. Der dritte Teil heißt Whispers under Ground und kam im Sommer 2012 heraus (auf deutsch in diesem Sommer). Ich weiß nicht, wie viele Teile es noch geben wird. Mein Ziel: Moon over Soho lesen.
Mit Skalpell und Lippenstift ist auch der erste Teil einer geplanten Reihe. Da mich dieser Roman aber nicht vollkommen mitgerissen hat, halte ich mir offen, ob ich den nächsten Teil lesen werde.
  c) die Buchreihe liegt unvollständig auf meinem SuB

Ihr seht hier nur drei Bücher, eigentlich habe ich vier der Märchenreihe. Hundert Jahre ungeküsst lasse ich aber gerade via lovelybooks wandern. Mir fehlt nur noch Cinderella undercover für meine Sammlung. Mein Ziel: Zum Geburtstag kaufe ich mir das letzte Buch!





d) die Buchreihe liegt vollständig, aber noch nicht ganz gelesen auf meinem SuB

Ja, ihr seht richtig. Die Trilogie ist auf dem Bild nicht vollständig. Aaaaber morgen hole ich mir Die Ankunft von der Post!
In einer Woche habe ich Urlaub und da habe ich mir vorgenommen, diese Trilogie fertig zu lesen. Die Auswahl habe ich schon gelesen, aber zur Feier des Tages lese ich es noch einmal. So kann ich die Trilogie in einem Rutsch durchlesen. Darauf freue ich mich schon sehr!


Diese Challenge hat kein bestimmtes Datum, bis wann ich meine Ziele umgesetzt haben muss. Es ist ja auch mehr zum persönlichen Antrieb gedacht. Natürlich stehen in meinem Bücherregal noch ein, zwei mehr Buchreihen. Aber ich hab jetzt mal jene weggelassen, die ich schon fertig gelesen habe oder die, die ich erst mal nicht gedenke weiter zu lesen.





















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[Montagsfrage] am Mittwoch

Auf Paperthin gab es wieder eine neue Frage für diese Woche.


Mittlerweile gibt es immer mehr Dinge, die uns Lesern das Leben erleichtern sollen: Die einen versprechen das perfekte Licht, die anderen eine bequemere Haltung. Ob Lesezeichen, Bücherhülle, E-Reader oder Schmuserolle: Welche Accessoires benutzt du, um dir das Lesen angenehmer zu gestalten? Worauf möchtest du nicht mehr verzichten?
Eigentlich kann ich überall und ständig lesen. Auf meiner Arbeit bin ich schon dafür bekannt, dass ich in der lärmenden Teeküche in meiner Mittagspause immer in Ruhe mein Buch lese. Beim Lesen kann ich Entspannen und den Alltag ausblenden.
Seit meiner Kindheit lese ich aber am liebsten im Bett. Zur Schulzeit habe ich meistens vorm Schlafengehen und am Wochenende vorm Aufstehen gelesen: Schön eingekuschelt unter einer warmen Decke, alles ist ruhig und entspannt. Entsprechend wenig brauche ich also beim Lesen. Am liebsten habe ich Taschenbücher. Die kann man gut in der Hand halten, sie werden nicht zu schwer und sie lassen sich gut knicken (ja, ich knicke den Buchrücken!). Große Hardcover schränken mich beim Lesen dann doch wieder ein, da ich auch gerne im Liegen lese.
Ein besonderes Licht oder eine Leselampe brauche ich dagegen nicht. Ich habe zwar schlechte Ohren, aber meine Augen funktionieren 1a. Schon öfter ist es mal vorgekommen, dass mich jemand gefragt hat, ob ich bei dem Licht überhaupt noch lesen kann. Ehrlich gesagt mache ich mir abends gerne mal schummriges Licht beim Lesen an, so werde ich schneller müde.
Meine Vorlieben für die Lesezeichen mit Gummiband kennt ihr ja bereits. Andere Lesezeichen habe ich keine. In der Uni habe ich manchmal auch Eselohren in die Seiten reingemacht. Das aber auch nur bei wissenschaftlicher Lektüre. Ich hab mal so ein Schmucklesezeichen geschenkt bekommen. Die sind aus Metall mit so einem langen Band dran. Oder auch Magnetlesezeichen. Mit beidem kann ich aber sehr wenig anfangen und habe sie wieder weiter verschenkt.
Die perfekten Lesestunden habe ich abends bei gemütlichem, nicht zu schummrigen Licht, auf meinem Bett, mein Seitenschläferkissen im Rücken, eine Wolldecke über den Beinen. Dann ist es egal, ob mein E-Reader mir die Geschichte erzählt oder ein gewöhnliches Buch.
Wie und wo lest ihr am liebsten?

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Dienstag, 15. Januar 2013

[Gesehen] The amazing spider-man

Ich glaube, ich hab das schon einmal gesagt: ich liebe Superheldenfilme. Meine unvernünftige Seele will zu jedem dieser Filme ins Kino rennen. Mein vernünftiger Kopf bremst mich aber (zum Glück) häufig mal aus. So auch bei diesem Film. Also habe ich gewartet, bis ich ihn mir ausleihen konnte.

MEINE ERWARTUNGEN Mein Freund hat mir meine Vorfreude auf diesen Film schon vorab gedämpft. Denn er hat ihn vor mir gesehen. Ich war aber auch kritisch eingestellt, denn ich liebe die ursprüngliche Trilogie mit Tobey Maguire als Spiderman.
Ich wusste, dass dieser Film nur gedreht wurde, damit man die Lizenzen nicht an diesem Comic verliert. So war ich neugierig, was man in dem Remake gemacht hat. Ich erwartete, Action, tolle Bilder und gute Schauspieler.
MEINE EINDRÜCKE Zur Handlung sage ich jetzt mal nichts, denn ich gehe davon aus, dass die meisten die alten Spiderman-Filme gesehen haben. The amazing spider-man erzählt die gleiche Geschichte wie der erste Teil der Trilogie. Es gibt nur einen anderen Bösewicht und auch ein paar Details zu Peters Spiderman-werden sind ein wenig abgewandelt worden.
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Demnächst… #3

Anders als etwa die meisten Blogger und Buchliebhaber habe ich keinen SuB (Stapel ungelesener Bücher). Zumindest keinen, der der genauen Definition eines SuB entspricht. Denn natürlich stehen in meinem Regal einige ungelesene Bücher. Aber mir selbst immer vorzuhalten, dass ich die alle noch nicht gelesen habe… mal ehrlich, manchmal gibt es doch auch Fehlkäufe oder Spontankäufe. Und später hat man gar nie Lust darauf, dieses Buch zu lesen! Das gehört dann auch nicht auf meinem SuB.
Aus diesem Grund habe ich den Demnächst-Stapel ein geführt. Oben in meiner Menüleiste findet ihr eine Seite namens Demnächst. Dort seht ihr immer ca. 4-5 Bücher, die ich vorhabe, demnächst zu lesen und euch vorzustellen. So kann ich den Stapel immer meiner Leselust anpassen und gerate nie in Zugzwang.
Bis vor kurzem waren dort noch die Bücher meines geheimen SuB zu sehen.

Verlass ihn und Weil ich dich liebe habe ich ja bereits beendet. Auch Die Plantage ist seit vorgestern fertig gelesen. (Rezension kommt!) Mit Linna singt habe ich einmal angefangen, aber ich bekomme da zur Zeit keinen Zugang zu. Also lege ich es erst einmal beiseite. Daher habe ich nun einen neuen Demnächst-Stapel:

Das sind wieder ausschließlich Bücher aus Wanderaktionen. Das schmale Bändchen von Paulo Coelho ist allerdings ein Rezensionsexemplar. Es liegt schräg an den Stapel angelegt, da ich es zwischendurch schmökern werde. Es handelt sich hier nämlich nicht um einen Roman im klassischen Sinne. Die Reihenfolge ist wie immer von oben nach unten:
Anna Koschka – Naschmarkt
Julie Cross – Sturz in die Zeit
Marie Lu – Legend. Fallender Himmel
Paulo Coelho – Die Schriften von Accra

Habt ihr eines der Bücher schon gelesen? Wie hat es euch gefallen?

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Montag, 14. Januar 2013

[Gelesen] Elizabeth Scott - Love you, hate you, miss you

Vor ein paar Tagen hatte ich euch in meinem Post Schreiben oder nicht schreiben? gefragt, wie ihr es so mit schlechten/guten Rezensionen bzw. unsicheren Kritiken handhabt. Ich weiß nicht, warum ich mir auf einmal nicht mehr sicher war, ob ich meine Meinung zu diesem Buch kundgeben sollte, aber euer Zuspruch (danke dafür!!) hat mich wieder darin bestärkt, einfach zu schreiben, was ich denke. Meinungen sind verschieden und sollen es ja auch bleiben. Drüber diskutieren soll man aber darüber und vielleicht habt ihr ja nun eine andere Meinung zu folgendem Buch:


Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag
Seiten: 288
Preis: ca. 8 Euro
Genre: Jugendbuch, Trauer




Das Buch hatte ich über eine Wanderbuchliste von lovelybooks bekommen. Leider hatte ich es versäumt, ein Foto zu machen, deswegen gibt es hier nur das Bild vom Verlag.
INHALT Julia war sehr beliebt in der Schule und Amys beste Freundin. Doch jetzt ist Julia tot und Amy plagen Schuldgefühle. Schließlich hat sie den Autounfall überlebt und Julia nicht. In ihrer Verzweiflung und Trauer beginnt Amy an Julia zu schreiben…
MEINE ERWARTUNGEN Ehrlich gesagt, hatte ich kaum Erwartungen an dieses Buch, da ich völlig vergessen hatte, dass ich mich für die Wanderschaft gemeldet hatte. Dementsprechend war ich dann auch sehr überrascht, als es in meinem Briefkasten lag. Da es nicht sehr dick war, beschloss ich es aber schnell zu lesen und war gespannt auf einen Jugendroman mit einem doch recht ernsten Thema. Ich fragte mich, wie die Autorin dies umgesetzt hat.
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Sonntag, 13. Januar 2013

[Immer wieder sonntags]

Eigentlich hatte ich ein paar mehr Punkte auf meiner To-do-Liste stehen für heute, aber es ist ja schließlich Sonntag! Da will ich lesen, faulenzen und lecker essen. Und was macht ihr sonntags?
Nun erzähl ich euch aber erst einmal, was in der vergangenen Woche alles so passiert ist.
|Gesehen| ich sollte die Erde bei ein paar Pflanzen wechseln
|Gerochen| leckeren Rotkohl
|Gefühlt| Müdigkeit
|Gelesen| meinen Urlaubsplan für dieses Jahr
|Gehört| ein paar Lieder in Dauerschleife
|Getan| unfassbar viele Emails geschrieben
|Gegessen| mal wieder Salat mit Nüssen und Feta
|Getrunken| heute morgen gab es Kakao!
|Gedacht| der Schimmel ist wieder da
|Gefragt| Gibt meine Kamera den Geist auf?
|Gewünscht| von vielem mehr
|Geärgert| über den Schimmel und meine Appetitlosigkeit
|Gestaunt| es gibt immer noch ein Mehr
|Gefreut| über schicke neue Schuhe
|Gekauft| richtig tolle Schuhe, Essen und ein neues Shampoo
|Geklickt| nach einer Lösung für viele Sorgenkinder




Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag Abend und einen guten Start in die neue Woche!

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[TAG] 25 Buchfragen der Lesegiraffe

Eigentlich hatte mich die liebe Nora getaggt. Aber diese Fragen finde ich zum Teil merkwürdig oder doch zu persönlich. Deswegen habe ich mich entschieden, einen anderen TAG heute zu zeigen. Erfunden hat ihn Lesegiraffe und es sind Fragen rund um Bücher. Na, das passt doch schon besser!

1. Welches Buch liest du gerade?
Ich habe heute morgen Die Plantage von Catherine Tarley beendet.

2. Schreibe daraus den 5. Satz von S. 55 auf!
Ich nehme mal Die Plantage zur Hand und ich lese: "Während Antonia durchs taufeuchte Gras zu der Kate ging, tauchte ein Otter aus dem Kanal, setzte sich auf die Hinterpfoten und spähte ihr nach."

3. Welches Buch liest du als nächstes?
Ich werde wohl als nächstes mit Naschmarkt von Anna Koschka anfangen.

4. Nenne deinen Lieblingsautor/-autorin.
Früher habe ich an dieser Stelle gerne Henning Mankell und Paulo Coelho genannt. Von beiden habe ich aber lange schon nichts mehr gelesen. (Allerdings liegt der neuste Schmöker von Coelho schon hier.) Mittlerweile bin ich, ehrlich gesagt, davon überzeugt, keinen Lieblingsautor zu haben. Es gibt einfach keinen Schriftsteller, von dem ich einfach alles mag, was er geschrieben hat. Danke liebe kritische Seele in mir!

5. Hat dein Lieblingsautor/-in auch dein Lieblingsbuch geschrieben?
Da ich ja keinen Lieblingsautoren habe, muss ich die Frage mit Nein beantworten.

6. Wie heißt dein Lieblingsbuch?
Ach herrje, noch so eine schwierige Frage. Die Harry Potter-Reihe hat mich tatsächlich sehr geprägt, ebenso Veronika beschließt zu sterben von Paulo Coelho. Das sind wohl auch derzeitig mit die einzigen Titel, die ich mir vorstellen könnte, noch einmal zu lesen.

7. Welches Buchcover ist deiner Meinung nach das allerschönste?
Das allerschönste? Wirklich, ein Superlativ? Es gibt so viele schöne Cover und die meisten sehe ich gar nicht mehr, weil mich nur noch die Buchrücken anschauen. Derzeit aus ganz aktuellem Anlass liebe ich aber die Cover der Cassia-und-Ky-Trilogie von Ally Condie. Ich könnte aber noch ein paar andere Bücher hier auflisten…

8. Wie hoch ist dein SuB (Stapel ungelesener Bücher) aktuell?
Meinen echten SuB habe ich nie gezählt. Aber auf meinem Demnächst-Stapel liegen so 5 oder 6 Bücher. Das ist schon hoch genug.

9. Was wäre dein Traum-SuB-Stand?
Immer nur ein Buch da liegen zu haben. Es reicht ja eigentlich, sich auf eine Sache/Buch zu freuen. Nicht gleich auf 5 oder mehr…

10. An welchen Challenges nimmst du teil?
An der ABC-Challenge und der Kampf um die Buchreihen-Challenge (das Update hierzu kommt endlich in den nächsten Tagen!!)

11. Welche Neuerscheinungen musst du in diesem Jahr unbedingt haben?
Ich hab nicht die leiseste Ahnung, was dieses Jahr alles so erscheinen wird. Ich habe letztes Jahr zwei Monate lang mal versucht für den Blog genau das nachzuschauen. Aber ich merke, dass ich daran keine wirkliche Freude habe. Ich lasse mich lieber überraschen und entscheide mich spontan. 

12. Welche Neuerscheinungen hast du bereits vorbestellt?
Okay, eine Ausnahme habe ich gemacht. Ich habe letztes Jahr den dritten Teil, Die Ankunft, aus der Cassia-und-Ky-Trilogie bestellt. Morgen hole ich ihn mir von der Post!

13. Welches Buch hat dir in deinem Leben bisher am wenigsten gefallen?
In meinem ganzen Leben? Da hab ich wohl schon so einige schlechte Bücher gelesen. Aber am einprägsamsten ist und bleibt für mich Berlin Alexanderplatz von Alfred Döblin. Das wollte ich eigentlich für meine Friday Classics-Reihe hier auf dem Blog nochmal in Angriff nehmen…tja, seither stagniert diese Serie. Das sagt ja wohl einiges über die Beziehung von mir zu diesem Buch…

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Samstag, 12. Januar 2013

[Gesehen] 50/50- Freunde fürs (Über)leben

Ich kann mich gar nicht mehr so recht daran erinnern, wie ich auf diesen Film aufmerksam geworden bin. Aber nachdem mich mein Freund fragte, ob ich ihn schon gesehen hätte und ich mich erinnerte, dass Joseph Gordon-Levitt darin mitspielt, wollte ich ihn unbedingt sehen.

MEINE ERWARTUNGEN Ich mag Joseph Gordon-Levitt sehr gerne. Bislang hat er immer in richtig guten Filmen mitgespielt. Auch Seth Rogen ist auch wirklich ziemlich cool. Ein toller Cast bedeutet für mich zwar nicht zwangsläufig ein toller Film, aber es setzt die Messlatte hoch. Ich wollte Witz und etwas Sarkasmus zu dem ersten Thema. Also so eine Art Tragikomödie.
MEINE EINDRÜCKE Der Film spricht in eher leisen Tönen. Wir sehen Adam, Ende 20, kerngesund. Aber sein Leben stagniert: in seinem Beruf wird er nur ausgebremst, in der Liebe plätschert es vor sich hin. Alles ist grau, trüb, langweilig. Dann wird er plötzlich krank. Diagnose Krebs, Überlebenschance 50 zu 50. Nach und nach erzählt er seinem besten Freund, seiner Freundin und seinen Eltern von der Diagnose und beginnt eine Therapie bei der angehenden Therapeutin Katherine.
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Freitag, 11. Januar 2013

[Gesehen] Merida

Ich bin ein wenig im Rückstand, was meine Reviews betrifft. Deswegen lege ich jetzt einfach mal ganz schnell los!

MEINE ERWARTUNGEN Ich mag Animationsfilme. Auch die von Disney. Und die Vorschau versprach Humor, etwas fürs Herz und gute Unterhaltung. Das habe ich mir das letztendlich auch gewünscht. Fürs Kino war er mir nicht wichtig genug, deswegen hatte ich damit gewartet, bis er auf DVD herauskam.
MEINE EINDRÜCKE Der Trailer gibt tatsächlich nicht wirklich viel Preis, wenn es um den Inhalt der Geschichte geht.
Merida soll heiraten. Aber sie will nicht. Und da es in Schottland Brauch ist, dass nur der Erstgeborene um die Hand der Prinzessin kämpfen kann, kämpft sie als Erstgeborene der Königsfamilie kurzerhand für sich selbst… und gewinnt. Damit zieht sie den Zorn ihrer Mutter auf sich. Merida fühlt sich von ihr unverstanden und sucht Rat bei einer Hexe. Dass das nicht gut gehen kann, ist ja eigentlich klar…
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Donnerstag, 10. Januar 2013

Schreiben oder nicht schreiben?

Ich schreibe gerne über Bücher und Filme. Weil ich gerne meine Meinung mit euch teile und gerne erfahre, ob ihr das ein oder andere schon gelesen oder gesehen habt und wie euer Eindruck davon war. Manchmal kann ich ja vielleicht auch eine Empfehlung aussprechen.

Nun gibt es Blogger, die schreiben eigentlich nur über jene Bücher, die ihnen gut bis sehr gut gefallen haben. Vielleicht fällt ihnen das leichter, vielleicht wollen sie nur einfach nicht kritisieren oder die guten Bücher besonders hervorheben.
Andere, dazu zähle ich mich eigentlich auch, schreiben über jedes Buch und jeden Film, ganz gleich ob gut oder schlecht. Denn auch vor weniger guten Inhalten möchte man doch manchmal gewarnt werden, oder? Zugleich ist es natürlich auch schön, wenn man in seinem guten Eindruck bestätigt wird. Allerdings….Geschmäcker sind ja verschieden. Das, was der eine gut fand, empfindet der andere vielleicht gar nicht so. Mir ist das besonders bei der Panem-Trilogie und der Cassia-und-Ky-Trilogie aufgefallen.

Nun habe ich vor kurzem ein Buch gelesen, das mich gar nicht angesprochen hat. Darüber geschrieben habe ich aber (noch) nicht. Denn speziell bei diesem Buch bin ich mir nicht sicher, ob meine Meinung daraus resultiert, dass ich jenseits der Zielgruppe liege oder ob es berechtigte Kritikpunkte sind. Aufgrund dieser Unsicherheit ist eine passende Bewertung nach meinem System natürlich sehr schwer. Deswegen habe ich bislang noch nichts von dem Buch geschrieben.
Ähnlich ist es mir jetzt mit einem Film ergangen, den ich vor kurzem gesehen habe. Das widerspricht aber meinem eigentlichen Vorhaben, über alles zu schreiben, was ich in die Hand genommen habe. (Außer vielleicht die Bücher/Filme, die ich abgebrochen habe.)

Daher meine Frage: was findet ihr besser? Nur positive Rezensionen oder auch mal kritische oder unsichere, über die man dann diskutieren müsste? Wollt ihr also vor allem Empfehlungen oder vielleicht auch Warnungen?

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Dienstag, 8. Januar 2013

[Video] Bruno Mars heiratet

Weil ich gerade ganz verliebt bin…in dieses Lied…in dieses Video…

Also mir macht das immer wieder Gänsehaut und ein schiefes Grinsen huscht über mein Gesicht…

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Montag, 7. Januar 2013

[Gelesen] Nora Roberts - Rosenzauber

Dieses Buch habe ich mir total spontan gekauft, weil ich irgendwie keine Lust auf mein Aktuelles hatte. Und mir war mal wieder nach etwas Seelenstreichelei. Dementsprechend schnell hatte ich es dann auch durchgelesen.


Verlag: blanvalet Verlag
Seiten: 445
Preis: ca. 10 Euro
Genre: Liebe, Romantik




INHALT Die Brüder Montgomery lieben ihre Heimatstadt Boonsboro sehr. Um dessen Attraktivität für Touristen zu erhöhen, möchten sie ein altes Hotel in ein modernes Bed&Breakfast verwandeln. Beckett Montgomery, der jüngste der drei Brüder und Architekt, kümmert sich um die Ausgestaltung und Einrichtung des B&B. Doch er kann sich nicht ganz auf diese große Aufgabe konzentrieren, denn sein Highschoolschwarm Clare ist seit einiger Zeit wieder zurückgekehrt. Nun möchte er endlich ihr Herz gewinnt. Doch er ist nicht der Einzige, der um die Gunst der tüchtigen Buchhändlerin buhlt…
MEINE ERWARTUNGEN Das Cover und auch der Klappentext lassen auf einen schönen Liebesroman mit Heimatsflair hoffen. Und genau das habe ich mir auch gewünscht: Romantik, eine wohlige Atmosphäre, schlicht einen Wohlfühlroman.
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[Montagsfrage]

Auf paperthin wird jeden Montag eine Frage rund um Bücher gestellt. Ich finde die Aktion interessant und werde mal versuchen, jeden Montag/je nach Frage mitzumachen.

Wir alle kennen das: Im neuen Jahr soll alles besser werden. Mehr lesen, weniger kaufen und überhaupt endlich wieder mehr Zeit zum Lesen finden! Was sind deine Leseziele im neuen Jahr? Wie viele Bücher möchtest du lesen? Oder hast du ganz andere Pläne: Ein neues Genre ausprobieren, eine Reihe endlich beenden? Nimmst du an Challenges teil oder lässt du das Lesejahr 2013 einfach auf dich zu kommen?
Eigentlich mache ich mir keine Vorsätze für ein neues Jahr. Ich wünsche mir viel eher etwas.
Aber in den letzten Wochen haben sich wieder einige Bücher hier angesammelt, die ich erst einmal weglesen muss/will. Um das zukünftig zu vermeiden, habe ich mir doch vorgenommen, bei Leserunden und Wanderbüchern immer erst dann wieder teilzunehmen, wenn ich nicht mehr als ein oder zwei Bücher auf meinem "Demnächst lese ich"-Stapel habe. Denn bei solchen Aktionen kann man schlecht einschätzen, wann das dazugehörige Buch kommt… und gerne kommen sie alle gleichzeitig.
Ich habe bloß zwei Challenges angefangen bzw. läuft die eine davon noch ein paar Monate weiter. Das ist zum einen die ABC-Challenge, bei der man sich einem durch das ganze Alphabet liest. Und zum anderen ist es die Buchreihen-Challenge. Dazu kommt in dieser Woche auch noch ein Update!
Mehr Challenges wird es aber auch nicht geben, denn…
Mein oberstes Ziel ist ja immer aus Spaß zu lesen. Und Challenges setzen einen dann doch unter Druck oder schränken einen zumindest in der Auswahl stark ein. Ich werde auch weiterhin Bücher abbrechen, wenn sie mich nicht ansprechen. Eine bestimmte Anzahl zu lesender Bücher für 2013 strebe ich auch nicht an. Man kann so etwas nicht planen, denn das Leben kommt einem ja immer wieder gerne dazwischen. Und das ist auch gut so! Ich war ja schon ganz überrascht, dass ich fast 50 Bücher letztes Jahr gelesen habe! Es ist doch viel spannender, sich auch dieses Jahr überraschen zu lassen. Ich lasse mich auch gerne überraschen, welche Bücher ich überhaupt lesen werde.
Eine Leserin hat bei meinem Jahresrückblick festgestellt, dass ich eine ziemlich bunte Mischung an Genres lese. Das finde ich toll! Es gibt sicherlich noch so einige Richtungen, die ich nicht ausprobiert habe, aber generell wird es immer eine bunte Mischung bleiben. Ich hoffe, dass euch das auch interessiert und wir gemeinsam in ein tolles Lesejahr starten können!

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Sonntag, 6. Januar 2013

Blogparade No.4

Ich bin zwar spät dran, aber ich möchte dieses Jahr gerne bei Katrins Blogparade mitmachen. Zugleich soll es auch mein letzter Jahresrückblicksbericht werden. Denn die erste Woche des neuen Jahres ist ja mit dem heutigen Tage dann vorbei und ich finde, dann reicht es auch mal mit dem Blick nach hinten…es muss in die Zukunft geschaut werden! Hoffnungsvoll, voller Tatendrang und überhaupt und sowieso ;o)

Katrin hat fünf Fragen gestellt, die man anhand seiner Leseliste von 2012 nun beantworten soll. Legen wir los!
Welches war das Buch in diesem Jahr, von dem ich mir wenig versprochen habe, das mich dann aber positiv überrascht hat? (und Begründung)
Spontan ist mir da diese Buch eingefallen:

Auf diese Trilogie bin ich dank meiner Schwester aufmerksam geworden. Lange hatte ich sie vergessen und dann habe ich es mir aber spontan über Tauschticket geholt. Ich hatte vorher noch keine Dystopie im Jugendbuchbereich gelesen und war zwar neugierig, erwartete aber nicht allzu viel davon. Ich kann auch immer noch nicht genau erklären, was es war, aber etwas daran hat mich nachhaltig in seinen Bann gezogen. So freue ich mich schon riesig, dieses Jahr die beiden anderen Teile davon lesen zu dürfen. Ally Condie erfüllt mit dieser Trilogie für mich alles, was eine Dystopie haben muss: sie beschreibt eine fiktive, zukünftig denkbare Welt in ihren Einzelheiten ganz genau, so dass ich mich als Leser gut hineindenken kann. So ist es manchen vom Lesetempo und der Spannung zu schwach gewesen, aber ich fand es genau richtig. Denn nur mit einer gut ausgestalteten Welt kann ich mich in den nächsten Bänden gut einfühlen. Das hat mir zum Beispiel bei der Panem-Trilogie sehr gefehlt, obwohl die Action da deutlich höher war!
Welches war das Buch in diesem Jahr, von dem ich mir viel versprochen habe, das mich dann aber negativ überrascht hat? (und Begründung)
Diese Frage ist viel schwieriger, denn wenn ein Buch mir so gar nicht gefällt, dann lese ich es ja für gewöhnlich nicht zu ende. Wenn ich aber auch hier meinem spontanen Impuls folge, dann ist es dieser Roman:

Ich hatte dieses Buch beim Hoffmann-und-Campe Verlag angefragt, da es damals gerade erschienen war und ich es für meine Masterarbeit gut gebrauchen konnte. Cornwells Scarpetta-Reihe war nämlich Teil meiner Untersuchungen. Ich lese Krimis sehr gerne, nicht umsonst habe ich darüber meine Abschlussarbeit geschrieben. Dank ihr habe ich aber auch bestimmte Autoren sehr zu schätzen gelernt… Patricia Cornwell gehört leider nicht dazu. Wenngleich ich die Idee, eine Gerichtsmedizinerin ermittelt, sehr spannend finde und diese Idee beim Start der Reihe auch sehr neu war… Cornwell merkt man leider immer wieder an, dass sie quasi am laufenden Band Bücher produziert. Von ihr erscheint jedes Jahr ein dicker Roman! Da gibt es dann auch mal ein Ausfallprodukt wie Bastard: Es hat keinen Spannungsbogen, der Fall gerät völlig in den Hintergrund und die Auflösung kommt am Ende auch viel zu abrupt. Das Taschenbuch steht jetzt zwar auf den Bestsellerliste, aber ich denke, das ist eher Cornwells gutem Ruf zuzuschreiben, als dem Inhalt des Romans.
Welches war eure persönliche Autoren-Neuentdeckung in diesem Jahr und warum?
Da möchte ich eigentlich zwei Autoren nennen. Zum einen ist es Gabriella Engelmann. Sie habe ich über ihre schöne Märchen-Reihe kennengelernt. Als Literaturwissenschaftlerin fand ich ihr Konzept und vor allem die Umsetzung, alte Grimms Märchen zu modernisieren, großartig! Aber auch ihre Romane aus der Erwachsenenliteratur sind wirklich alle sehr herzerwärmend und laden zum Träumen ein. Zudem ist Frau Engelmann noch eine total nette Person.
Meine zweite Neuentdeckung kam eigentlich ganz kurz vorm Ende des Jahres: John Green. Ich hatte schon viele Lobeshymnen von ihm gehört, bis ich zum Nikolaus das Hörbuch Das Schicksal ist ein mieser Verräter von meiner Mutter geschenkt bekam. Ich bin noch nicht ganz fertig, aber ich muss trotz der schwierigen Thematik immer mal wieder laut auflachen oder schmunzeln. Grundsätzlich staune ich über den tollen Schreib-/Sprachstil von John Green: so etwas Authentisches und zugleich Einfühlsames habe ich selten gelesen bzw. gehört. Ich möchte unbedingt noch etwas Anderes von ihm lesen, auch wenn nicht alle seine Romane so toll sein sollen…
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blog-connect und GFC

Es war jetzt die letzten Tage doch recht ruhig hier. Ich hatte mir ein paar Tage absolute Ruhe und Entspannung gegönnt. Das hatte ich gefühlt schon ewig nicht mehr! So saß ich stundenlang auf meinem Bett, eine Kanne Tee neben mir, die Duftlampe verströmt einen angenehmen Geruch und ich schmökerte in einem tollen Buch.

Auch aus der Blogger-Welt und dem Internet im Allgemeinen hatte ich mich größtenteils ausgeklinkt. Nun steige ich langsam wieder ein und das erste, was mir begegnet, ist –mal wieder- die Diskussion darum, ob Google Friend Connect abgeschafft wird oder nicht. Letztes Jahr im Sommer meine ich, gab es darum schon einmal einen Aufschrei. Die meisten verfolgen über dieses System von Google ihre Blogs, und für die Blogbetreiber ist natürlich die Zahl der Leser dort auch sehr interessant. Als Leser empfand ich GFC eher unübersichtlich und hatte auch immer das Gefühl, etwas zu verpassen.

Aber es gibt natürlich verschiedene andere Wege, über die man immer auf dem neuesten Stand bleiben kann. Eines davon ist die ganz gewöhnliche Email. Das mache ich zum Beispiel bei jenen Blogs, die nicht über Blogger veröffentlicht werden. Immer wenn ein neuer Beitrag auf diesem Blog erscheint, bekomme ich dazu eine Email. So lange es nicht zu viele Blogs werden, ist das auch noch übersichtlich.
Besser geht es da schon mit bloglovin. Das benutze ich eigentlich recht gerne, viele scheinen aber dort mit der Navigation nicht zurechtzukommen. Zugegeben, das stöbern nach neuen Blogs ist dort eher umständlich. Da dies aber nicht in meinem Interesse liegt, stört mich das auch nicht. Meinen Blog kann man auch über bloglovin verfolgen, was auch schon 25 tolle Leser machen!

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Donnerstag, 3. Januar 2013

Auslosung des finalen Gewinnspiels!

2013 hat gerade angefangen und ich wünsche mir sehr, dass es für uns alle ein Glücksjahr wird! Nun möchte ich euch noch verraten, wer Folgendes gewonnen hat:

12 Leute haben wieder mitgemacht. Und hier ist der/die Glückliche:







Herzlichen Glückwunsch, Svenja!
Die Email an dich habe ich so eben abgeschickt.

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